Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist nicht nur Exzellenzuniversität, sonder auch eine der führenden technischen Universitäten Europas. Das KIT vereint Universität und Großforschungszentrum und bietet dadurch eine Verzahnung von Forschung und Lehre, die in dieser Art einzigartig in Deutschland ist. Studierende werden schon früh im Studium in die Spitzenforschung in Bereichen wie Klima, Energie und Mobilität einbezogen.

Am KIT können Studierende zwischen über 60 zukunftsorientierten Masterstudiengängen in Natur- und Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie im Lehramt wählen. Neben Abschlüssen wie Master of Science, Education oder Arts kann am KIT auch ein Doppelabschluss erworben werden. Dabei wird nicht nur am KIT studiert, sondern auch an einer ausländischen Hochschule, entweder in Europa oder in Übersee. Zusätzlich bietet das KIT neben ERASMUS+ zahlreiche internationale Austauschprogramme an, mit denen man für ein bis zwei Semester an anderen Universitäten studieren kann.

Der Campus des KIT ist direkt neben dem Schlosspark und der Innenstadt zentral gelegen. Hier findet man alles, was man für ein erfolgreiches Studium braucht: Die KIT-Bibiliothek, die rund um die Uhr geöffnet ist, zahlreiche gut ausgestatte Labore, Werkstätten und Lernräume, das Rechenzentrum (Steinbuch Centre for Computing), viele Grünflächen, die zum Verweilen einladen, die Mensa sowie verschiedene, über den Campus verteilte Cafeterien, bei denen man zwischendurch auftanken kann. Frische Energie können Studierende auch beim Hochschulsport schöpfen, z.B. im Fitnessstudio oder mit einer der über 50 Sportgruppen von Aikido bis Unterwasserrugby - hier ist für jeden etwas dabei. Auch die über 100 themenreichen Hochschulgruppen bieten jedem eine Abwechslung oder Ergänzung zum Studium. Egal, ob man Theater spielen, Filme drehen, Rennwagen, Flugzeuge oder Roboter bauen oder sich politisch oder sozial engagieren möchte, es gibt für jeden Geschmack genau das richtige.

Berufsperspektiven

Die Masterstudiengänge des KIT bieten zahlreiche Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten in interessanten, zukunftsorientierten Themen. Durch den starken Forschungsschwerpunkt des KIT eröffnen sich nach dem Masterstudium auch zahlreiche Promotionsmöglichkeiten. Neben über 20 strukturierten Promotionsprogrammen, z.B. an Graduiertenkollegs oder - schulen, bietet sich zudem in jedem Fachbereich die Möglichkeit einer individuellen Promotion. Hierbei werden die Promovierenden am KIT zumeist in eine Arbeitsgruppe und / oder Forschungsverbünde und Industrieprojekte direkt in die aktuelle Forschung eingebunden und von einem Hochschulmitglied mit Promotionsberechtigung betreut. Nach der Promotion stehen dann verschiedene Wege in Wissenschaft und Wirtschaft offen.

Aber auch Masterabsolventinnen und -absolventen des KIT sind bei Arbeitgebern sehr begehrt. Ein Abschluss des KIT kann zahlreiche Türen auf dem (internationalen) Arbeitsmarkt öffnen, denn das KIT belegt in renommierten Arbeitgeber-Rankings in vielen Fachbereichen regelmäßig Spitzenplätze. Die Absolventinnen und Absolventen des KIT benötigen durchschnittlich weniger als drei Monate, um nach einem erfolgreichen Abschluss einen Arbeitsplatz zu finden.

Ebenso fördert das KIT junge Gründerinnen und Gründer in besonderem Maße, und das bereits während dem Studium. Dank zahlreicher Partnerschaften mit Wirtschaft und Industrie ist bei uns der Weg vom Forschungsergebnis zum Produkt um einiges kürzer! Davon zeugen nicht nur die zahlreiche Patente, die vom KIT angemeldet wurden, sondern auch die vielfältigen, erfolgreichen StartUp-Ausgründungen von Studierenden und Mitarbeitenden des KIT.

Nicht zuletzt kann auch das KIT auf zahlreiche prominente Absolventen zurückblicken wie Alexander Gerst (Studium der Geophysik, Astronaut der ESA), Roland Mack (Studium des Maschinenbaus, Mitbegründer und geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Parks Rust), Dietmar Hopp und Hasso Plattner (beide Studium der Nachrichtentechnik und Mitbegründer und ehemalige Vorstandsvorsitzende der SAP AG), Dieter Zetsche (Studium der Elektrotechnik, ehem. Vorstandsmitglied und Vorsitzender Daimler AG) oder Stefan Quandt (Studium des Wirtschaftsingenieurwesens, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der BMW AG).